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Schwerlastregale für die Ordnung

Schwerlastregale für die Ordnung

In so gut wie jedem Haus oder jeder Wohnung gibt es einen Raum/Bereich in dem Sachen und Dinge über einen längeren Zeitraum verstaut werden. Dabei entsteht schneller als einen Lieb ist, ein gewisses Chaos, was dazu führt, dass man den Überblick verliert und Sachen die man dann wieder benötigt in den mengen der Ablagen nicht mehr wiederfindet. Um dieses Durcheinander zu verhindern empfiehlt sich der Einsatz eines Schwerlastregal – auch genannt Kellerregal. Bei einem Schwerlastregal handelt es sich um ein, nicht sonderlich hübsches, aber dafür umso nützlicheres „Möbelstück“ mit dem Sie schnell Ordnung in jede Kammer und jeden Keller bringen.

Was genau ist ein Schwerlastregal?

Schwerlastregale dienen zur maximalen Raumausnutzung und bieten daher ein hohes Volumen an Stauraum. Durch ihre robuste Bauweise können Schwerlastregale wesentlich höhere Lasten tragen als normale Kellerregale, die in der Regel aus Holz bestehen. Da ein Schwerlastregal nicht hübsch aussehen muss, erscheint es zu meist im blanken Stahl. Es gibt aber auch Ausführungen die zu mindestens pulverbeschichtet sind und so etwas schicker daher kommen. Wichtig für ein Schwerlastregal sind in erster Linie die Wetterbeständigkeit und natürlich die garantierte Tragkraft. Herkömmliche Modelle für den Privatgebrauch tragen 80 bis 350 Kilogramm je Regalboden. Schwerlastregale die für den gewerblichen Bereich ausgelegt sind, können dagegen mehrere Tonnen Warengüter tragen. Viele Schwerlastregale ermöglichen das Verstellen der Regalböden, so dass man hier die Höhe individuell einstellen kann. Diese Funktion erlaubt es uns auch hohe und sperrige Dinge in einem Schwerlastregal zu lagern.

Die Unterschiedlichen Schwerlastregale

Wieviel Tragkraft ein Schwerlastregal hängt von der Bauweise und im hohen Maße vom verwendeten Material ab aus dem das Kellerregal gefertigt wurde. Einfache und somit günstige Regale bestehen aus Holz was schnell wachsend ist. Dazu gehört vor allem Kiefernholz. Die Regale sind günstig zu kaufen haben allerdings den Nachteil, dass sie nur wenig Tragkraft haben. So können Sie, je nach Regal, die Regalböden nur mit 15 bis 30 Kilogramm belasten. Bei dieser Tragkraft kann man dann auch nicht wirklich von einem Schwerlastregal sprechen. Ein weiterer großer Nachteil von Kellerregalen aus Holz ist die Angreifbarkeit von Feuchtigkeit, daher eignen sie sich nur für trockene Räume.

Alternativ dazu gibt es Schwerlastregale aus Kunststoff. Das sind meist Steckregale die ohne Verschraubung aufgebaut werden und auch gegen Feuchtigkeit resistent sind. Auch wenn diese Regale aus Kunststoff bestehen, können sie teilweise sehr hohe Lasten tragen. Gute Steckregale aus Kunststoff können so mehr als 100 Kg pro Regalboden verkraften. Eine Schwachstelle haben sie jedoch, denn der Kunststoff hat den Nachteil, dass er spröde wird wenn es zu lange der Sonne ausgesetzt ist.

Müssen schwere Gegenstände wie Werkzeug, Kisten, Autoteile, oder Farbeimer gelagert werden, dann kommen richtige Schwerlastregale aus Metall zum Einsatz. Die meisten dieser Regale bestehen aus verzinktem oder pulverbeschichtetem Stahl, so dass sie  auch gegen Korrosion geschützt sind. Die Regalböden dieser Schwerlastregale bestehen entweder auch aus Stahl oder aus verklebten und äußerst stabilen Holzplatten. Eine Tragkraft von 200 bis 350 Kg ist bei diesen Schwerlastregalen keine Seltenheit, was sich natürlich auch im Preis wiederspiegelt. Durch die robuste Bauweise sind Ihre schweren Gegenstände auf Jahre hinweg gut verstaut.

Beim Aufbau der Schwerlastregale aus Metall gibt es verschiedene Varianten. Einige werden einfach ineinander gesteckt, andere wiederum werden zusätzlich verschraubt, was zusätzlich zur Stabilität beiträgt. Um eine Kippgefahr entgegen zu beugen, besteht die Möglichkeit das Schwerlastregal mithilfe von Metallplatten an der Wand zu fixieren.

Wer gern selber schraubt, der hat die Möglichkeit sich ein Schwerlastregal selber zu bauen. Eine gute Anleitung finden Sie hier.…

Das ultimatives Werkzeug – der Knarrenkasten!

Das ultimatives Werkzeug – der Knarrenkasten!

Der Knarrenkasten bietet nicht nur dem beruflichen Handwerker, sondern auch dem Hobby-Schrauber einen beachtlichen Vorteil bei der Arbeit. Auch daher entscheiden sich immer mehr Heimwerker dazu sich einen Knarrenkasten anzuschaffen. In einen gut geführten Knarrenkasten gehören folgende Werkzeuge: Drehmomentenschlüssel, Ratschenset, ein Inbussortiment und natürlich ein Satz Knarren. Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Wrekzeugkoffern und die Bedürfnisse jedes Handwerkers und Heimwerkers unterscheiden sich, daher sollten Sie vor dem Kauf schauen, welches Werkzeug Sie genau benötigen.

Oft ist es so, dass man sich einen Knarrenkasten kauft, der viel Mehr Werkzeug enthält als man wirklich benötigt. In diesem Fall bleiben viele Werkzeuge lange ungenutzt liegen und verstauben. Das ist ärgerlich, da man viel Geld in einen gut ausgerüsteten Knarrenkasten investiert und dann nur die Hälfte nutzt. Schauen Sie daher vorab, was Sie benötigen und auf welches Werkzeug Sie verzichten können.

Wie findet man einen geeigneten Knarrenkasten?

Wenn man sich im Baumarkt, Fachhandel oder Internet umschaut, so stellt man schnell fest das am häufigsten sogenannte Schlüsselkoffer angeboten werden. Dieser bietet in der Regel ein Grundsortiment an Werkzeug und kostet zumeist auch nicht allzu viel Geld.

Um möglichst wenig Zeit bei der Suche nach einem geeigneten Knarrenkasten zu verlieren, bietet es sich an im Internet nach Testberichten und Kundenmeinungen zu suchen. Eine sehr gute Anlaufstelle bietet dafür das Portal Knarrenkasten Experte. Hier erhält man schon einmal eine solide Übersicht von Steckschlüsselsätzen im mittleren und gehobenen Preissegment. Auf die sogenannten „Billig-Varianten“ verzichtet man auf dem Portal allerdings gänzlich.

Aber auch andere Testportale, wie große Magazine oder Werkzeughersteller bieten eine Anlaufstelle für Testberichte. Einen gelungenen Artikel über Werkzeugkoffer hat beispielsweise auch Motorrad-Online.de geschrieben. Das Magazin nimmt hierbei mehrere Knarrenkästen von verschiedenen Anbietern wie Bosch, Hazet, Mannesmann etc. unter die Lupe und berichtet objektiv über die Ergebnisse der ausführlich durchgeführten Tests,

Ist Größer gleich Besser?

Ein großer und voll ausgestatteter Knarrenkasten ist nicht zugleich ein besserer, Viele Steckschlüsselsätze beinhalten Werkzeug das man nur selten oder oftmals nie nutzen wird. Für die Hersteller macht es allerdings Sinn die Knarrenkästen mit eher unnützen Teilen auszustatten da es sich im Verkauf einfach besser anhört wenn man sagt „Knarrenkasten mit 200 Teilen“ als mit „50 Teilen“. Achten Sie daher vor dem Kauf darauf was sich im Koffer befindet und was Sie davon überhaupt benötigen werden.

Zur Grundausrüstung empfehlen wir eine Auswahl an Schraubenschlüsseln, einen Drehmomentenschlüssel, eine Ratsche sowie verschiedene Nuss-Aufsätze.

Wenn Sie bereits wissen, dass Sie nur kleine Arbiten im Haus aufnehmen möchten und die größeren Reparaturen den Handwerker überlassen wollen reicht ein Knarrenkasten von Bosch oder Mannesmann allemal aus. Für Fortgeschrittene Bastler und Schrauber kann es dagegen schon ein kostenintensiveres Modell von Hazet oder Vigor sein.

Wer also von Vornherein weiß, dass er größere Reparaturen lieber den professionellen Handwerkern überlassen möchte, ist gut beraten, sich mit einer Basisversion eines Herstellers wie Bosch oder Mannesmann zu begnügen. Diese stehen den großen Ausstattungsvarianten in keinster Weise nach und überzeugen zudem durch ein leichtes und komfortables Handling in allen Lebenslagen.…

Wissenwertes zum Werkzeugkoffer

Wissenwertes zum Werkzeugkoffer

Egal ob auf der Baustelle für den Profi oder zu Hause für den Heimwerker, Werkzeugkoffer sind äußerst nützliche Begleiter überall dort wo gewerkelt und gebaut wird. Denn es ist genauso wichtig, kleine Werkzeuge zur Hand zu haben wie große (Bohrhammer, Akkuschrauber, Winkelschleifer, Kreissäge etc.). Daher ist der Werkzeugkoffer für jeden, der ernsthaft einem Handwerk nachgeht, ein absolutes Pflicht-Equipment.

Der große Vorteil eines Werkzeugkoffers liegt auf der Hand. Er ist eher klein und daher jederzeit mobil einzusetzen – egal wo sich der Ort Baustelle befindet.

Was sind weitere Vorteile eines Werkzeugkastens?

Es gibt noch weitere Vorteile des Werkzeugkastens. Einige listen wir hier nun auf.

  • Übersichtliche Anordnung der eigenen Werkzeuge
  • Das benötigte Werkzeug jederzeit zur Hand
  • Mobile Einsatzmöglichkeiten
  • Große Auswahl an verschiedenen Modellen
  • Gute Qualität
  • Innenfächer auch für kleine Bauteile wie Schrauben, Dübel, Haken etc.
  • Werkzeugkästen gibt es leer aber auch bereits gefüllt

Welches Werkzeug man im Werkzeugkasten verstaut ist individuell zu betrachten und bei jedem Handwerker unterschiedlich. Sicher kommt es auch auf die Branche an in der man Arbeitet. Im groben gibt es aber eine Grundausrüstung an Werkzeug, dass auf keinen Fall fehlen sollte:

Der Schraubendreher

Verschiedene Schraubenzieher in unterschiedlichen Größen. Achtet am besten darauf das Ihr ein Sortiment an Kreuz und Schlitz-Schraubendreher dabei habt. Am besten welche mit magnetischer Spitze, damit die Schrauben besser halten und nicht so leicht vom Schraubendreher abrutschen können.

Der Schraubenschlüssel

Auch der Schraubenschlüssel darf in keinem Werkzeugkoffer fehlen. Er kommt besonders oft im Sanitärbereich zum Einsatz und dient dort zum Lösen und Festschrauben von Schläuchen und Rohren. Gute Ausführungen lassen sich verstellen, so dass Sie für verschiedene Größen geeignet sind.

Das Messwerkzeug

Natürlich darf auch das Messwerkzeug in keinem Werkzeugkoffer fehlen. Die beliebtesten Messwerkzeuge sind sicher noch immer der Zollstock und das Maßband. Aber auch elektronische Messgeräte finden immer mehr Anklang, auch wenn diese wesentlich Preisintensiver sind. Unsere Empfehlung, egal welches Messwerkzeug sich im Koffer befindet, es sollte mindestens 2 Meter lang sein. Alles darunter ist einfach nicht komfortabel genug..

Cuttermesser

Das Cuttermesser oder Umgangssprachlcich Teppichmesser ist ein weiteres wichtiges Werkzeug das nicht fehlen darf. Es gibt unzählige Möglichkeiten das Cuttermesser zum Einsatz kommen zu lassen. Sei es zum Schneiden von Teppichboden, Rigips-Platten oder Kabeln.

Zangen

Werk kennt Sie nicht? Die Zange ist auch ein Werkzeug das zum absoluten must have gehört. Egal ob Rohrzange, Spitzzange oder Greifzange, mindestens eine Ausführung gehört in jeden Werkzeugkoffer.

Was gehört nicht in einen Werkstattkoffer?

Natürlich gibt es auch Dinge die immer wieder den Weg in den Werkzeugkoffer finden, dort aber eigentlich nichts zu suchen haben. Verzichten Sie daher auf folgende Utensilien:

  • Klebstoff – Kleber kann im dümmsten Fall leicht auslaufen und somit für ordenlich ärger im Werkzeugkoffer sorgen.
  • Pinsel- Auch Pinsel gehören nicht in den Werkzeugkoffer. Sie sind oft noch mit alter Farbe befleckt und können dem Koffer so wie das darin enthaltene Werkzeug beschmutzen.
  • Loses Kleinwerkzeug – Wenn Sie Einzelfächer im Koffer haben können Sie auch Schrauben, Dübel, Haken und ähnliches mitführen. Sind keine Fächer vorhanden verzichten Sie darauf. Lose Kleinteile sind ein Ärgernis in jedem ordentlichen Werkzeugkoffer.
Holz im Kaminholzregal lagern

Holz im Kaminholzregal lagern

Wer in den kalten Wintertagen sein Heim mit einem wärmenden Kaminfeuer heizen möchte benötigt dafür gut getrocknetes Brennholz. Um das Holz optimal zu trocknen bietet sich ein Kaminholzregal an. Es gibt viele Ausführungen des Kaminholzregals. Sie können es als freistehendes Regal oder als Befestigung an der Hauswand erwerben. Auch bei der Wahl des Materials stehen Ihnen viele Möglichkeiten zur Verfügung. Egal ob aus Holz, Kunststoff oder Stahl – für jeden Geschmack lässt sich ein geeigneter Holzunterstand finden.

Entscheiden Sie sich für ein Kaminholzregal aus Holz, achten Sie zwingend darauf, dass es kesseldruckimprägniert ist. Das garantiert, dass es auch Witterungsresistent ist. Bei einem Unterstand aus Stahl ist darauf zu achten, dass es verzinkt ist um Rost entgegen zu wirken. Aber egal für welches Material Sie sich entscheiden, wichtig ist, dass das Kaminholzregal auf festen Grund aufgebaut wird. Nur dann ist das Brennholz vor Wind und Wetter geschützt und kann optimal austrocknen. Achten Sie bei der Wahl auch darauf, dass das Brennholz später Luftzirkulierend gelagert ist, denn nur so vermeiden Sie Schimmelbildung. Hier finden Sie eine Vielfältige Auswahl an Kaminholzregalen.

Außerdem muss das Holz vor der Lagerung gehackt werden. Das Holz sollte danach eckig und nicht mehr rund sein. Ist es das nicht besteht die Gefahr das die gestapelten Hölzer verrutschen und der Stapel zusammen fällt. Wem das Spalten des Holzes mit der Axt zu Aufwendig ist, der kann auf einen automatischen Holzspalter zurück greifen. Gerade bei großen Mengen Holz macht das Sinn.

Der Wassergehalt von Brennholz

Bevor Sie das Holz verfeuern können muss es einen Feuchtigkeitswert von unter 15% erreicht haben. Nur dann ist gewährleistet, dass die Rauchentwicklung nicht zu stark ist und somit keine Giftigen Schadstoffe in die Luft gelangen. Desweiteren sinkt die Energieeffizienz bei nasseren Holz so das weniger wärme abgegeben wird. Pauschal kann man sagen, dass das Holz ungefähr 2 Jahre gelagert werden muss bis es den gewünschten Wert von weniger als 15% erreicht hat. Um die Restfeuchte im Holz zu ermitteln eignet sich ein elektronischer Feuchtigkeitsmesser. Dieser nützlicher Helfer ist schon für um die 20 Euro zu haben und hilft Ihnen den perfekten Zeitpunkt für die Verbrennung des Holzes zu ermitteln.

Wichtig: Das verbrennen von Holz mit einer Feuchtigkeit von über 25% ist laut Bundesimmissionsgesetzes verboten!

Hier finden Sie einen weiteren nützlichen Artikel über die Lagerung von Brennholz im Kaminholzregal.…

Werkstattwagen – Der Helfer in jeder Werkstatt

Werkstattwagen – Der Helfer in jeder Werkstatt

Sowohl in Werkstätten, die freizeitlich betrieben werden, als auch in fachmännischen Unternehmen werden oft klein Werkstattwagen zur Aufbewahrung von Arbeitsmaterialien eingesetzt. Diese sind sehr nützlich für die Verwahrung und Beförderung jeglicher handwerklicher Arbeitsmaterialien und Werkzeugen. Zudem erlaubt er, alle Geräte fein säuberlich zu ordnen und trotzdem alles jederzeit erreichbar zu haben. Wir möchten Sie mit den vielfältigen Funktionen des äußerst zweckmäßigen Werkstattwagen vertraut machen und ein paar Anregungen geben.

Werkstattwagen

Die speziellen Werkstattwagen differenzieren sich grundsätzlich in ihren unterschiedlichen Ausstaffierungen: Beispielsweise können Sie einen dieser Wagen schon als Komplett-Set mit vollständiger Ausrüstung erwerben oder als „Blanko-Wagen“, den Sie selbst ausstatten. Außerdem differenzieren die Wagen sich in puncto Qualität der Bestandteile und dem äußeren Erscheinungsbild. Hier finden Sie eine Auswahl an jeweils leeren und gefüllten Werkstattwagen .

Kennzeichen

Den positiven Nutzen, den die Werkstattwagen zur Aufbewahrung von Werkzeug haben, ist, dass jegliche Materialien bezüglich ihrer Eigenschaften separiert gelagert werden können. Zusätzlich charakterisieren sie sich in den nachfolgenden Merkmalen:

  • Varianten:
    Man kann schon komplett ausgestattete Werkstattwagen oder eine Ausführung ohne Inhalt erwerben (beachten Sie dazu bitte Punkt 1.2).
  • Schubladen:
    Gewöhnlicherweise besitzen die Wagen fünf bis acht Schubfächer, welche auf mit Kugellagern unterlegten Schienen aufliegen. Für eine ganz persönliche Ausrüstung sorgen verschieden hohe Schubfächer. Die flachen Fächer sind besonders für kleinere Arbeitsmaterialien (beispielsweise Schraubenzieher oder Steckschlüssel) ideal und die höheren sind in der Lage, auch für umfangreichere Gerätschaften (beispielsweise elektronische Werkzeuge) genügend Platz zur Verfügung zu stellen. Normalerweise halten die Schubfächer jeweils eine Belastung von 25 kg aus.
  • Material:
    Bestenfalls sind die Wagen für die Werkstatt aus erstklassigem, vielschichtigen Stahl gefertigt, welcher robust genug ist, um einigen Stößen Widerstand zu leisten. Die gängigsten Schattierungen sind Anstriche in den Farben Schwarz, Grau, Grün, Rot und Blau. Wahlweise gibt es auch Ausführungen, die aus äußerst resistentem Kunststoff gefertigt sind. Die obere Seite des Werkzeugwagens besteht aus Kunststoff oder in einigen Fällen aus Holz, was hervorragend als Fläche zum Arbeiten zu verwenden ist.
  • Rollen:
    Normalerweise sind die Werkstattwagen mit zwei beweglichen Rädern zum Lenken und zwei festen Laufrädern ausgerüstet. Dies dient der Wendigkeit und der freien Platzwahl des Wagens. Da die Räder sowohl die Belastung durch den Werkzeugwagen selbst, als auch das zusätzliche Gewicht der enthaltenen Werkzeuge aushalten müssen, sind diese außerordentlich solide.
  • Griffe:
    An zwei Seitenteilen der meisten Wagen sind Griffe angebracht, durch die es möglich ist, den Werkstattwagen in seiner Position schnell und einfach zu verändern. Ergänzend dazu ist ein Handgriff sehr nützlich, den man ein- und ausfahren kann und mit welchem man den Wagen auf Art eines Trolleys ziehen kann.

Zusätzlich finden wir die nachfolgenden ergänzenden Ausrüstungen als hilfreich:

  • An den Rädern angebrachte Feststellbremsen
  • Eine zentrale oder einzelne Abriegelung
  • Schutz vor Stößen
  • Beschriftungsmöglichkeit

1.2 Entscheidung: Inhaltsloser oder bereits ausgestatteter Werkstattwagen ?

Befindet sich schon eine große Auswahl an Werkzeugen in Ihrem Besitz, dann ist es durchaus sinnvoll, einen „Blanko-Werkstattwagen “ zu erwerben, um dort für alle Werkzeuge einen geordneten Platz zu finden. All jene, für die das Handwerk noch Neuland oder nur ein Hobby ist und die keine umfangreiche Ausrüstung aufzuweisen haben, sollten einen schon gefüllten Wagen in Betracht ziehen. Gerne präsentieren wir Ihnen alle Vorzüge der jeweiligen Ausführung:…

Testbericht des Bosch PSR 18 Li-2

Testbericht des Bosch PSR 18 Li-2

Der Akkuschrauber Bosch PSR 18 Li-2 wird in vielen Foren und Werkzeug Blogs hochgejubelt und zum Heilsbringer erkoren. Ich habe ihn mir angeschaut und arbeite nun seit mittlerweile 3Wochen damit und muss sagen, dass er nicht schlecht ist, aber mich bei weitem nicht so sehr überzeugt hat wie es die vielen positiven Testberichte vermitteln. Wie gesagt, ist der Bosch PSR 18 Li-2 kein schlechter Akkuschraube, betrachtet man sich allerdings einmal den Preis des Schraubers, dann findet man für diesen einige bessere Alternativen. Meine Eindrücke die ich in den letzten 3 Wochen sammeln durfte möchte ich in diesem Testbericht nun mit euch teilen.

Innovativer Akkurschrauber, aber lohnt sich das?

Der Akkuschrauber PSR 18 Li-2 ist kein gewöhnlicher Akkuschrauber – warum das so ist? Bosch hat in diesem Modell ein innovatives Steuerkonzept verbaut. Wie die meisten Akkuschraubern besitzt auch er einen stufenlosen Drehzalregler. Aber das ist auch schon die einzigste Gemeinsamkeit. In der Anleitung des Bosch steht zwar etwas von einem Zwei-Gang-Getriebe. Allerdings befindet sich auf dem Gehäuse nur ein Stellregler – über diesen Steuert man die Begrenzung des Drehmoments sowie die Auswahl des Getriebes. Die Frage ist ob diese Funktion wirklich sinvoll ist. Ein weiterer Unterschied zu den meisten anderen Akkuschraubern ist, dass der Drehmoment nicht wie gewohnt mechanisch sondern elektrisch begrenzt wird.

Kommen wir nun zum Lieferumfang der Koffer-Variante.

Der Lieferumfang des PSR 18 Li-2

Der Lieferumfang ist bei diesem Akkuschrauber nicht immer derselbe. Tatsächlich gibt es mehrere Kauf-Varianten die sich um Umfang der Lieferung unterscheiden. Mein Modell hat 135 gekostet und umfasst den 2 Ah-Akku. Wie von Bosch gewohnt wird auch dieses Elektro-Werkzeug in einem typisch grünen Werkzeugkoffer geliefert. Was Bosch richtig super umgesetzt hat ist der Ladevorgang. Denn man kann den Akkuschrauber samt Akku auf die Ladestation stellen und schon lädt er auf. Sprich, man muss den Akku nicht aus den Schrauber heraus nehmen. Das finde ich schon richtig cool und hat Bosch wirklich schön umgesetzt.

Ein merkwürdiges Konzept

Der PSR ist mit einem 18V-Akku ausgestattet und liefer somit ordentlich Power für ein angenehmes Arbeiten. Wie bereits oben erwähnt gibt es auf dem Gehäuse nur einen Regler über den man unteranderem das Drehmoment einstellen kann. Neben dem Drehmoment kann man auch die Bohrstufe einstellen. Allerdings ist der Name Bohrstufe an dieser Stelle irreführend gewählt, da es sich einfach um einen zweiten Gang handelt – der Gang mit der höchsten Drehzahl. Natürlich ist dies beim Bohren hilfreich, allerdings kann man in diesem Gang auch schrauben. Umgekehrt ist auch nicht jedes Bohrvorhaben in diesem Gang empfehlenswert. Bohrt man mit dieser Drehzahl beispielsweise in Holz, wird der Bohrer sicher schnell ausglühen. Möchte man also in Holz bohren, würde ich lieber die höchste Schraubstufe empfehlen.

Hier endet der Testbericht erst einmal. Wir werden diesen in einem späteren Artikel fortführen.…

Akku-Schlagbohrschrauber und Akku-Bohrhammer 0

Akku-Schlagbohrschrauber und Akku-Bohrhammer

Der Akku-Schlagbohrschrauber

Der Akku-Schlagbohrschrauber besitzt neben der herkömmlichen Bohr und Schraubfunktion auch eine Schlagfunktion, wie man es von normalen Schlagbohrmaschinen kennt.

Im Gehäuse des Akku-Schlagbohrers befinden sich zwei Rastscheiben die übereinander liegen. Eine dieser Rastschreiben ist fest im Gehäuse des Elektrowerkzeuges verbaut, die andere schwingt mit der Spindel des Akkuschraubers mit. Wenn sich die Spindel nun dreht und dabei Druck auf die Scheiben ausgeübt wird, dann werden diese aneinandergedrückt und es wird eine Schlagbewegung erzeugt. Diese erkennt man schnell an dem recht lauten Tönen, die der Schrauber dann von sich gibt. Die Schlagfunktion setzt allerdings wirklich nur dann ein, wenn man Druck auf den Bohrkopf ausübt – aus diesem Grund ist diese natürlich nicht so stark, wie bei einer herkömmlichen Schlagbohrmaschine. Der Einsatz dieser Shclagfunktion ist daher nicht für extrem harte Materialien, wie Beispielsweise Beton, geeignet. Für Ziegel, Steinen oder ähnlichen reicht die Schlagfunktion aber absolut aus. Die Elektromaschine verfügt glücklicherweiße über ein normales Spannfutter, so kann man auch normale Holz und Metallbohrer einspannen.

Wie Ihr seht verfügt eine Akku-Schlagbohrmaschine gegenüber einem Bohrschrauber einen tollen Vorteil. Allerdings hat er auch Nachteile, die ich Euch nicht verheimlichen möchte. Der Erste Nachteil, der sofort zu erkennen ist, ist die Größe und das Gewicht. In einem Akku-Schlagbohrer ist eine viel größerer Mechanik verbaut – was auch sein muss um die Schlagfunktion umsetzen zu können – dies wirkt sich allerdings negativ auf die Größe und das Gewicht aus. Ein weiter Nachteil ist, dass der Bohrer nicht so gut geführt werden kann wie ein normaler Akkubohrschrauber.

Der Akku-Bohrhammer

Kommen wir nun zu einem noch Leistungsstärkeren Elektrogerät: den Akku-Bohrhammer. Dieser verfügt ähnlich wie das vorrangegangene Modell über eine Schlagfunktion, diese wird allerdings nicht durch eigene Kraftanstrengung erzeugt, sondern durch die eigene verbaute Mechanik. Die Mechanik verfügt über Flugkolben die geschleudert werden und gegen den Bolzen des Bohrhammers schlagen und somit die Schlagfunktion erzeugen. Da man keine eigenen Kraftaufwand benötigt und die Schlagfunktion von selber ausgelöst wird, ist der Akku-Bohrhammer der ideale Kumpane für den Bohreinsatz gegen richtig Harte Materialen wie Beton und festes Gestein.

Da die Stärke der Schläge so enorm ist, kommt beim Akku-Bohrhammer kein gewöhnliches Spannfutter zum Einsatz. Der Bohrhammer verfügt über eine sogenannte SDS-Aufnahme. Achten Sie beim Kauf von Bohrern aber auf die Größe. In der Regel wird DSD-Plus verbaut, aber es gibt auch Exoten die davon abweichen.

Wer mit dem Akku-Bohrhammer auch normal bohren möchte, für den stehen Wechsel-Bohrfutter zur Verfügung. Allerdings eignet sich das Gerät nur bedingt für diesen Einsatz, da er einfach zu groß und klobig für einfache Arbeiten ist.…