Werkstattwagen – Der Helfer in jeder Werkstatt

Sowohl in Werkstätten, die freizeitlich betrieben werden, als auch in fachmännischen Unternehmen werden oft klein Werkstattwagen zur Aufbewahrung von Arbeitsmaterialien eingesetzt. Diese sind sehr nützlich für die Verwahrung und Beförderung jeglicher handwerklicher Arbeitsmaterialien und Werkzeugen. Zudem erlaubt er, alle Geräte fein säuberlich zu ordnen und trotzdem alles jederzeit erreichbar zu haben. Wir möchten Sie mit den vielfältigen Funktionen des äußerst zweckmäßigen Werkstattwagen vertraut machen und ein paar Anregungen geben.

Werkstattwagen

Die speziellen Werkstattwagen differenzieren sich grundsätzlich in ihren unterschiedlichen Ausstaffierungen: Beispielsweise können Sie einen dieser Wagen schon als Komplett-Set mit vollständiger Ausrüstung erwerben oder als „Blanko-Wagen“, den Sie selbst ausstatten. Außerdem differenzieren die Wagen sich in puncto Qualität der Bestandteile und dem äußeren Erscheinungsbild. Hier finden Sie eine Auswahl an jeweils leeren und gefüllten Werkstattwagen .

Kennzeichen

Den positiven Nutzen, den die Werkstattwagen zur Aufbewahrung von Werkzeug haben, ist, dass jegliche Materialien bezüglich ihrer Eigenschaften separiert gelagert werden können. Zusätzlich charakterisieren sie sich in den nachfolgenden Merkmalen:

  • Varianten:
    Man kann schon komplett ausgestattete Werkstattwagen oder eine Ausführung ohne Inhalt erwerben (beachten Sie dazu bitte Punkt 1.2).
  • Schubladen:
    Gewöhnlicherweise besitzen die Wagen fünf bis acht Schubfächer, welche auf mit Kugellagern unterlegten Schienen aufliegen. Für eine ganz persönliche Ausrüstung sorgen verschieden hohe Schubfächer. Die flachen Fächer sind besonders für kleinere Arbeitsmaterialien (beispielsweise Schraubenzieher oder Steckschlüssel) ideal und die höheren sind in der Lage, auch für umfangreichere Gerätschaften (beispielsweise elektronische Werkzeuge) genügend Platz zur Verfügung zu stellen. Normalerweise halten die Schubfächer jeweils eine Belastung von 25 kg aus.
  • Material:
    Bestenfalls sind die Wagen für die Werkstatt aus erstklassigem, vielschichtigen Stahl gefertigt, welcher robust genug ist, um einigen Stößen Widerstand zu leisten. Die gängigsten Schattierungen sind Anstriche in den Farben Schwarz, Grau, Grün, Rot und Blau. Wahlweise gibt es auch Ausführungen, die aus äußerst resistentem Kunststoff gefertigt sind. Die obere Seite des Werkzeugwagens besteht aus Kunststoff oder in einigen Fällen aus Holz, was hervorragend als Fläche zum Arbeiten zu verwenden ist.
  • Rollen:
    Normalerweise sind die Werkstattwagen mit zwei beweglichen Rädern zum Lenken und zwei festen Laufrädern ausgerüstet. Dies dient der Wendigkeit und der freien Platzwahl des Wagens. Da die Räder sowohl die Belastung durch den Werkzeugwagen selbst, als auch das zusätzliche Gewicht der enthaltenen Werkzeuge aushalten müssen, sind diese außerordentlich solide.
  • Griffe:
    An zwei Seitenteilen der meisten Wagen sind Griffe angebracht, durch die es möglich ist, den Werkstattwagen in seiner Position schnell und einfach zu verändern. Ergänzend dazu ist ein Handgriff sehr nützlich, den man ein- und ausfahren kann und mit welchem man den Wagen auf Art eines Trolleys ziehen kann.

Zusätzlich finden wir die nachfolgenden ergänzenden Ausrüstungen als hilfreich:

  • An den Rädern angebrachte Feststellbremsen
  • Eine zentrale oder einzelne Abriegelung
  • Schutz vor Stößen
  • Beschriftungsmöglichkeit

1.2 Entscheidung: Inhaltsloser oder bereits ausgestatteter Werkstattwagen ?

Befindet sich schon eine große Auswahl an Werkzeugen in Ihrem Besitz, dann ist es durchaus sinnvoll, einen „Blanko-Werkstattwagen “ zu erwerben, um dort für alle Werkzeuge einen geordneten Platz zu finden. All jene, für die das Handwerk noch Neuland oder nur ein Hobby ist und die keine umfangreiche Ausrüstung aufzuweisen haben, sollten einen schon gefüllten Wagen in Betracht ziehen. Gerne präsentieren wir Ihnen alle Vorzüge der jeweiligen Ausführung:

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